Antworten zu Kompetenzen
(in alphabetischer Reihenfolge Nachname):
❓1.) Warum wollen Sie Oberbürgermeister in Leonberg werden?
💬 Marion Beck:
Ich möchte Oberbürgermeisterin von Leonberg werden, weil ich die Stadt aktiv gestalten und zukunftsfähig machen will und es mich motiviert etwas bewegen zu können. Mir liegt am Herzen, die Lebensqualität für alle Generationen zu sichern, Vereine und Wirtschaft zu stärken und Bildung, Mobilität sowie Umwelt gleichermaßen voranzubringen. Mit meiner Erfahrung in Verwaltung, Wirtschaft und Stadtentwicklung möchte ich Leonberg als attraktiven, lebendigen und nachhaltigen Wohn- und Arbeitsort weiterentwickeln.
💬 Marisa Betzler:
Ich möchte Oberbürgermeisterin von Leonberg werden, weil die Stadt großes Potenzial als lebenswerter Ort, starker Wirtschaftsstandort und kulturell wie landschaftlich einzigartiger Raum hat. Politik soll dabei transparent, nahbar und lösungsorientiert sein, mit einer Führung, die zuhört, Interessen zusammenführt und Zukunftsthemen wie Gesundheit, Bildung, Klimaschutz, Mobilität und Finanzen entschlossen angeht. Für mich bedeutet das Amt nicht nur Verwaltung, sondern aktives Gestalten mit Mut, klaren Entscheidungen und echter Bürgerbeteiligung. Zusätzlich kann Leonberg von meinen Erfahrungen und Kooperationen mit Stuttgart profitieren.
💬 Tobias Degode:
Leonberg hat enormes Potenzial, doch es hapert an der Umsetzung – das will ich ändern. Mit meiner Erfahrung möchte ich zeigen, dass Verwaltung für die Menschen da ist und Projekte auch wirklich ins Ziel bringt. In den letzten Monaten habe ich gespürt, wie wohl ich mich hier fühle, und ich möchte Leonberg zu meiner Heimat machen und zu einer noch lebenswerteren Stadt beitragen.
Ich bin 38 Jahre alt und bringe rund 17 Jahre Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung mit. Diese Kombination aus Erfahrung und Energie ist für mich die beste Grundlage, Leonberg zukunftsfähig zu gestalten. Ich bin dabei im besten Alter für drei Amtszeiten, um die vielen Herausforderungen Leonbergs langfristig anzupacken und dranzubleiben.
💬 Willi A. E. M. Kerler:
Ich bin nicht völlig selbstlos und möchte in Leonberg vollends alt werden und meinen Lebensabend verbringen können. Vieles, seien es Entwicklungen oder Planungen, der letzten Jahre mißfällt mir zunehmend und wenn niemand aufsteht, diesem Einhalt gebietet und wieder in geregelte Bahnen lenkt, dann muß man die prekäre Sache eben selbst in die Hand nehmen.
💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:
Leonberg ist meine Heimat geworden. Mit meiner Erfahrung als Erste Bürgermeisterin, Kreisrätin und Behördenleiterin möchte ich unsere Stadt modern, familienfreundlich und nachhaltig gestalten – ehrlich, transparent und mit Herz.
❓2.) Angenommen, Sie werden zum nächsten Oberbürgermeister in Leonberg gewählt. Was haben Sie als Erstes hier in Leonberg vor?
💬 Marion Beck:
Als Erstes möchte ich die wertvollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus in den Fokus stellen und den Aufbau der Verwaltung priorisieren, denn Projekte können nur erfolgreich sein, wenn das Zahnrad Verwaltung reibungslos ineinandergreift. Gleichzeitig trete ich in einen intensiven Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Unternehmen, um die Herausforderungen und Chancen Leonbergs genau zu erfassen. So schaffen wir sofort sichtbare Verbesserungen und legen die Grundlage für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Stadtentwicklung.
💬 Marisa Betzler:
Mein erster Schritt als Oberbürgermeisterin wäre, zuzuhören und gemeinsam mit Bürgern, Gemeinderat, Vereinen, Unternehmen und Verwaltung die dringendsten Herausforderungen zu bestimmen. Parallel sollen zentrale Zukunftsprojekte wie ärztliche Versorgung, Bildung, Mobilität, Klimaschutz und Finanzen geprüft und mit einem klaren Fahrplan versehen werden. Transparenz ist mir dabei besonders wichtig, damit die Menschen wissen, welche Ziele verfolgt werden und wie. So entsteht vom ersten Tag an eine neue Kultur des Miteinanders und der Verlässlichkeit.
💬 Tobias Degode:
Als Erstes will ich eine klare Strategie und Führung in der Verwaltung und Stadt etablieren, gemeinsam mit dem Gemeinderat und den Führungskräften. Der Haushalt muss sofort auf eine belastbare Grundlage gestellt werden, damit Leonberg handlungsfähig in Zukunftsinvestitionen wird. Parallel werde ich alle Mitarbeitenden kennenlernen, Vertrauen Schritt für Schritt aufbauen und den Bürgerdialog mit besserer Kommunikation fortführen.
💬 Willi A. E. M. Kerler:
Bisher haben wir keine Antworten auf unsere Fragen erhalten.
💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:
Nach der Stellenausschreibung der dann vakanten Ersten Beigeordnetenstelle wird mein erstes Ziel sein, die Gesundheitsversorgung in Leonberg zu sichern und die Zusagen des Landkreises für Investitionen in unser Krankenhaus konsequent einzufordern.
❓3.) Welche Führungsverantwortung haben Sie bisher übernommen (Mitarbeiterzahl, Budget, Projekte)?
💬 Marion Beck:
In meiner bisherigen Laufbahn habe ich sowohl in der Verwaltung als auch im wirtschaftlichen Bereich Führungsverantwortung übernommen. Aktuell leite ich das Amt für Wirtschaftsförderung und Kultur mit ca. 400 Mitarbeitenden. Diese Zahl beinhaltet Festangestellte und Honorarkräfte, z.B. aus VHS, Musikschule, Stadtbibliothek, und Archiv. Laut dem dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung werden Honorarkräfte berücksichtigt, da sie die Einrichtungen, wie z. B. die VHS, nach außen repräsentieren und das Angebot erst möglich machen.
Ich verantworte das Budget von rund 25 Millionen und koordiniere zahlreiche Projekte, von Stadtentwicklungsmaßnahmen bis hin zu Kultur- und Wirtschaftsförderungsprogrammen bei der Stadt Herrenberg. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig klare Organisation, Kommunikation und die Einbindung von Mitarbeitenden für den Erfolg komplexer Vorhaben sind.
💬 Marisa Betzler:
Schon früh habe ich in meiner Unternehmerfamilie gelernt, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und Teams zu leiten. Dabei war mir immer wichtig, Menschen mitzunehmen – durch klare Kommunikation, Transparenz und ein respektvolles Miteinander. Dieses Verständnis von Führung als gemeinsame Arbeit an Zielen, geprägt von Wertschätzung und Zusammenhalt, prägt meinen Umgang bis heute. Diese Erfahrungen möchte ich als Oberbürgermeisterin einbringen, um Leonberg verlässlich, lösungsorientiert und im Dialog in die Zukunft zu führen.
💬 Tobias Degode:
Ich bin Verwaltungsleiter in Düsseldorf und verantworte direkt 60 Mitarbeitende, bin personalwirtschaftlich aber für insgesamt über 300 Beschäftigte im Kulturbereich verantwortlich, steuere rund 100 Mio. Euro Budget und 400 IT-Arbeitsplätze. Führung bedeutet für mich, Orientierung zu geben und Mitarbeitende zu befähigen. Ich habe bereits ganze Bereiche neu aufgebaut und aufgestellt, mit Erfahrung in Finanzen, Recht, IT, Digitalisierung und Personal – genau das, was auch Leonberg jetzt braucht.
💬 Willi A. E. M. Kerler:
Bisher haben wir keine Antworten auf unsere Fragen erhalten.
💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:
Ich habe in unterschiedlichen Stationen über 1.000 Mitarbeitende geführt, große Budgets verantwortet und beispielsweise komplexe Projekte für die Bundesregierung im Flüchtlingsmanagement während der Hochphase der Flüchtlingskrise umgesetzt.
Als Bürgermeisterin habe ich zahlreiche Großprojekte wie die Ausweisung eines interkommunalen Industriegebiets, Wohnbaugebiete, zahlreiche Infrastrukturprojekte realisiert oder eine interkommunale Allianz von 14 Kommunen als 1. Vorsitzende geleitet.
Bei der Stadt Leonberg bin ich als Erste Bürgermeisterin zuletzt für 650 Mitarbeiter und ein Budget von 400.000 Euro verantwortlich. Diese Erfahrung gibt mir die Sicherheit, auch als Oberbürgermeisterin sofort handlungsfähig zu sein.
❓4.) Was war die bisher schwierigste Situation in Ihrer Karriere und wie sind Sie damit umgegangen?
💬 Marion Beck:
Eine der größten Herausforderungen in meiner Karriere war nach der Elternzeit der Neustart. Nachdem ich zuvor in leitender Position gearbeitet hatte, musste ich wieder von vorne beginnen. Diese Phase hat mich viel gelehrt: Geduld, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, Neues zu gestalten. Rückblickend bin ich stolz auf diesen Weg, denn die Entscheidung für meine Kinder war jede berufliche Herausforderung wert und hat mich persönlich und fachlich gestärkt.
💬 Marisa Betzler:
In meiner Rolle als Personalrätin habe ich einen Mobbingfall begleitet, bei dem eine Kollegin betroffen war. Durch strukturierte Gespräche, Vermittlung zwischen den Beteiligten und Einbeziehung der Vorgesetzten konnte ich die Interessen der Betroffenen schützen und zugleich eine Lösung für das Team finden. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig klare Kommunikation, Verhandlungsgeschick und konsequentes Handeln in Konflikten sind. Diese Erfahrung hat meine Führungskompetenzen gestärkt und mir gezeigt, dass Krisen lösungsorientiert und gemeinsam bewältigt werden können.
💬 Tobias Degode:
Die schwierigste Situation war die Neuaufstellung eines Teams mit 26 Mitarbeitenden mitten in der Corona-Pandemie. Nach einer chaotischen Umorganisation herrschte völlige Verunsicherung, es gab kein Vertrauen mehr, keine klaren Prozesse und viele unbesetzte Stellen – parallel unterstützte ich zusätzlich noch das Gesundheitsamt in der Hochphase der Krise. Mit viel Einsatz, offener Kommunikation und neuen Strukturen habe ich das Team stabilisiert, Vertrauen gewonnen und Abläufe so aufgebaut, dass wir wieder zuverlässig arbeitsfähig wurden.
💬 Willi A. E. M. Kerler:
Bisher haben wir keine Antworten auf unsere Fragen erhalten.
💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:
Die Flüchtlingskrise war eine meiner größten Herausforderungen als ich mit meinen Mitarbeitern täglich hunderte Neuaufnahmen von Flüchtlingen an der bayerischen Grenze aufnehmen musste. Durch klare Entscheidungen, transparente Kommunikation und Teamführung konnten wir diese schwierige Zeit erfolgreich bewältigen.
❓5.) Welche konkreten Erfahrungen haben Sie mit der Aufstellung oder Steuerung von Haushaltsplänen?
💬 Marion Beck:
In meiner bisherigen Tätigkeit als Amtsleiterin für Wirtschaftsförderung und Kultur habe ich regelmäßig Haushaltspläne erstellt, gesteuert und überwacht. Dabei verantwortete ich Budgetentscheidungen im Millionenbereich, koordinierte die Mittelverteilung zwischen Projekten und prüfte die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig vorausschauende Planung, Priorisierung und Transparenz für die erfolgreiche Umsetzung städtischer Projekte sind.
💬 Marisa Betzler:
In meiner Arbeit als Sachbearbeiterin für Wohngeld prüfe und bewerte ich täglich komplexe Einkommens- und Ausgabensituationen, was hohe Genauigkeit und Verantwortungsbewusstsein erfordert. Dabei habe ich gelernt, Haushaltspläne im Detail wie auch im Gesamtzusammenhang zu analysieren und Entscheidungen transparent zu treffen. Unter engen finanziellen Bedingungen setze ich auf effiziente Prozesse und die gezielte Nutzung von Fördermitteln. Diese Erfahrung möchte ich als Oberbürgermeisterin nutzen, um Leonbergs Haushalt solide, transparent und zukunftsorientiert zu steuern.
💬 Tobias Degode:
Das Handwerkszeug für Haushaltsplanung habe ich von der Pike auf gelernt – als Verwaltungsbetriebswirt, Azubi in der Kämmerei und später als Haushaltssachbearbeiter. Aufstellung, Bewirtschaftung und Jahresabschluss gehörten zu meinen Kernaufgaben. Auch in Leonberg habe ich mir als Erstes den Haushalt genau angesehen, weil er die Grundlage für jede Entscheidung ist.
💬 Willi A. E. M. Kerler:
Bisher haben wir keine Antworten auf unsere Fragen erhalten.
💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:
Ich habe 14 gemeindliche Haushaltspläne selber mit meinen Mitarbeitern aufgestellt, seit 24 Jahren habe ich Erfahrung in der Aufstellung von Kreishaushalten, u.a. auch im Kreisrechungsprüfungsausschuss und als Kreistagsfraktionssprecherin. Seit einem Jahr wirke ich in der Haushaltsstrukturkommission des Kreistags Böblingen und im dafür beschließenden Verwaltungs- und Finanzausschuss mit.
❓6.) Wie gehen Sie mit anhaltendem Bürgerprotest gegen eine Gemeinderatsentscheidung um?
💬 Marion Beck:
Anhaltendem Bürgerprotest begegne ich mit Respekt, Offenheit und dem Willen zum Dialog. Ich höre die Anliegen genau an, erkläre die Hintergründe von Entscheidungen transparent und prüfe, ob Anpassungen möglich und sinnvoll sind. Mein Ziel ist, Vertrauen zu stärken, Kompromisse zu finden und die Bürgerinnen und Bürger in die Weiterentwicklung unserer Stadt aktiv einzubeziehen.
💬 Marisa Betzler:
Bürgerprotest zeigt, dass Entscheidungen nicht ausreichend verstanden oder akzeptiert wurden, und wird von mir als wichtiges Signal ernst genommen. Mein erster Schritt ist immer das Gespräch: zuhören, Argumente aufnehmen und die Entscheidungen transparent erklären. Wo möglich, prüfe ich Spielräume für Anpassungen oder Kompromisse, um Maßnahmen bürgerfreundlicher zu gestalten. Entscheidend ist, dass die Menschen spüren: Ihre Stimme hat Gewicht, und demokratische Prozesse leben vom offenen Dialog.
💬 Tobias Degode:
Wenn eine Entscheidung rechtlich falsch ist, dann ist es meine Pflicht, das klar zu benennen. Wenn sie rechtlich in Ordnung ist, stehe ich zum Gemeinderat, denn die Bürgerinnen und Bürger haben uns gewählt, um Verantwortung zu übernehmen. Trotzdem nehme ich Protest ernst: Ich will zuhören, erklären und Brücken bauen, damit Entscheidungen nachvollziehbar werden, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist.
💬 Willi A. E. M. Kerler:
Bisher haben wir keine Antworten auf unsere Fragen erhalten.
💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:
Ich nehme Proteste immer ernst und suche den Dialog. Auch wenn am Ende Entscheidungen getroffen werden müssen, erkläre ich diese offen, damit Bürger die Gründe nachvollziehen können.
❓7.) Wie gehen Sie mit Konflikten in einem größeren Team um, wenn zwei Gruppierungen komplett gegensätzliche Meinungen und Interessen haben?
💬 Marion Beck:
In Konflikten zwischen Teammitgliedern setze ich auf aktives Zuhören und Verständnis für die unterschiedlichen Perspektiven. Gleichzeitig bedarf es manchmal klarer Entscheidungen, vor denen ich mich nicht scheue, um die Handlungsfähigkeit des Teams zu sichern. Mein Ansatz bleibt lösungsorientiert, transparent und respektvoll, sodass trotz unterschiedlicher Interessen konstruktiv zusammengearbeitet werden kann.
💬 Marisa Betzler:
Konflikte in Teams sind normal, entscheidend ist der konstruktive Umgang damit. Mein Ansatz beginnt mit Zuhören und Verstehen, um die unterschiedlichen Positionen klar herauszuarbeiten. Anschließend suche ich nach gemeinsamen Zielen und entwickle Kompromisse oder kreative Lösungen, die beide Seiten mittragen können. Wo das nicht möglich ist, treffe ich eine transparente Entscheidung, denn Konflikte sind auch Chancen, um bessere und tragfähigere Lösungen zu finden.
💬 Tobias Degode:
Konflikte löse ich situativ – immer abhängig davon, wie verhärtet die Fronten sind. Persönliche Kritik äußere ich nie öffentlich, sondern suche das direkte Gespräch. Am Ende braucht es aber auch Führung: Ich gebe eine klare Linie vor, versuche zu überzeugen und setze sie notfalls konsequent durch.
💬 Willi A. E. M. Kerler:
Bisher haben wir keine Antworten auf unsere Fragen erhalten.
💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:
Ich setze auf Zuhören, Moderation und Kompromissfindung. Wenn nötig, treffe ich eine klare Entscheidung im Interesse des Gemeinwohls.
❓8.) Welche drei Schwerpunkte würden Sie in den nächsten acht Jahren für Leonberg setzen?
💬 Marion Beck:
Mein erster Schwerpunkt ist eine nachhaltige Stadtentwicklung mit Klima- und Umweltschutz sowie lebendigen Stadtteilen, die Wohnen, Arbeiten, Bildung und Freizeit optimal verbinden.
Zweitens setze ich auf die Schaffung von bezahlbarem und altersgerechtem Wohnraum, der immer in Einklang mit der vorhandenen Infrastruktur und Mobilität entwickelt wird.
Drittens möchte ich Leonberg als Wirtschafts- und Innovationsstandort fördern, mit besonderem Fokus auf kleine und mittelständische Unternehmen, Nachverdichtung bestehender Gewerbeflächen und zukunftsorientierte Branchen.
💬 Marisa Betzler:
Leonberg braucht gute Schulen, ausreichend Kita-Plätze und hochwertige Ganztagsangebote, damit Kinder beste Chancen haben und Familien verlässlich planen können. Ebenso wichtig ist eine wohnortnahe medizinische Versorgung mit starken Haus- und Kinderärzten sowie einem zukunftsfähigen Krankenhaus. Grundlage dafür ist eine solide Finanzpolitik und eine moderne, transparente Verwaltung, die Bürger aktiv beteiligt. So entstehen Lebensqualität, Zukunftschancen und Verantwortung für die Menschen vor Ort.
💬 Tobias Degode:
Daran lasse ich mich messen:
Erstens, dass Kinderbetreuung in Leonberg zuverlässig funktioniert.
Zweitens, dass Verwaltung verständlich, digital erreichbar und bürgernah arbeitet.
Drittens, dass wir Projekte nicht nur planen, sondern auch konsequent umsetzen und sichtbar zum Ziel bringen.
💬 Willi A. E. M. Kerler:
Bisher haben wir keine Antworten auf unsere Fragen erhalten.
💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:
Erstens: eine stabile Gesundheitsversorgung sichern.
Zweitens: nachhaltige Stadtentwicklung und bessere Verkehrslösungen.
Drittens: starke Familien, Bildung, Soziales und ein gelebtes Wir-Gefühl in Leonberg