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💬 Marion Beck:

Mir ist wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, nicht erst, wenn alles beschlossen ist. Dazu möchte ich transparente Informationsangebote schaffen, Bürgerversammlungen und digitale Beteiligungsplattformen nutzen sowie Bürgerforen zu zentralen Themen einrichten. So machen wir Politik nachvollziehbar, stärken das Vertrauen in Entscheidungen und nutzen die Kompetenz der Menschen vor Ort.

💬 Marisa Betzler:

Politische Entscheidungen sollen in Leonberg nicht von oben herab, sondern gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern getroffen werden. Dafür braucht es Transparenz, frühzeitige Information und vielfältige Beteiligungsformate wie Bürgersprechstunden, digitale Plattformen oder Bürgerforen. Wichtig ist, dass Rückmeldungen wirklich in die Entscheidungen einfließen und nachvollziehbar erklärt wird, warum bestimmte Vorschläge umgesetzt werden oder nicht. So entsteht ein echter Dialog, der Vertrauen schafft und aktive Mitgestaltung ermöglicht.

💬 Tobias Degode:

Mir ist wichtig, die Bürger direkt und verständlich zu informieren – mit einem modernen Amtsblatt, mehr Präsenz in den sozialen Medien und klarer Kommunikation aus der Stadt selbst, nicht nur über Pressemitteilungen. Für konkrete Projekte will ich kleine Beteiligungsformate schaffen, bei denen die direkt Betroffenen mitreden können. So entsteht echte Transparenz und Nähe statt endloser Beteiligungsprozesse ohne Ergebnis.

💬 Willi A. E. M. Kerler:

Nun dies ist doch ganz einfach, die Bürgerschaft ist im Rahmen von Informationsveranstaltungen, Bürgerbeteiligungen etc. mit einzubeziehen, denn die wissen am besten ob der Wirklichkeit. Insbesondere bei einschneidenden Entscheidungen für die Zukunft hat dies zu gelten. Das Beispiel „ Unterer Schützenrain “ steht hierfür exemplarisch. Was nützt einem ein Neubaugebiet, wenn keine Inklusion möglich ist?!…

💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:

Ich will Bürger frühzeitig einbinden – durch Bürgerversammlungen, digitale Beteiligungsplattformen und wöchentliche Rückblicke aus dem Rathaus. So werden Entscheidungen nachvollziehbarer und Politik transparenter.

💬 Marion Beck:

Ich möchte die Stadtverwaltung bürgerfreundlicher und zugänglicher gestalten, indem wir zentrale Anlaufstellen schaffen und digitale Angebote ausbauen, um Anträge, Informationen und Services unkompliziert verfügbar zu machen. Dabei ist es mir wichtig, dass auch Menschen, die nicht digital unterwegs sind, nicht abgehängt werden und weiterhin persönliche Beratung und Unterstützung erhalten. Gleichzeitig sollen die Mitarbeitenden durch moderne Arbeitsprozesse entlastet werden, damit sie sich mehr auf individuellen Service und persönliche Anliegen der Bürgerinnen und Bürger konzentrieren können.

💬 Marisa Betzler:

Die Verwaltung in Leonberg soll serviceorientierter, moderner und schneller werden. Dafür sind digitale Angebote geplant, sodass Anträge, Termine und Informationen unkompliziert online erledigt werden können, während persönliche Beratung im Rathaus erhalten bleibt. Eine klare Servicekultur mit Zuständigkeiten, guter Erreichbarkeit und lösungsorientiertem Handeln soll die Abläufe verbessern. Zusätzlich soll eine spezielle Servicestelle, etwa „Leben im Alter“, älteren Menschen bei alltäglichen Angelegenheiten unterstützen, damit Verwaltung wirklich entlastet statt belastet.

💬 Tobias Degode:

Mein Anspruch ist eine Verwaltung mit dem Leitbild „Was können wir für Sie tun?“ – klar in der Strategie, dezentral in den Entscheidungen und konsequent kundenorientiert. Digitalisierung will ich durch den Einsatz bewährter Standards voranbringen, statt überall das Rad neu zu erfinden. Entscheidend sind dafür gut geschulte Führungskräfte und Mitarbeitende, die den Wandel aktiv mittragen.

💬 Willi A. E. M. Kerler:

Bürgerfreundlichkeit und Digitalisierung schließen sich bekanntermaßen nicht gegenseitig aus. ABER, es muß allen geholfen werden, es kann nicht sein, daß nach den Motti „ Kunde droht mit Auftrag “ oder gar „ Zuständigkeit prüfen und weiterleiten “ gehandelt wird. Die Verwaltung hat für den Bürger da zu sein!

💬 Josefa von Hohenzollern-Emden:

Die Verwaltung will ich moderner, digitaler und serviceorientierter machen. Durch eine Digitalisierungsoffensive können Bürger viele Anliegen künftig einfach online erledigen.

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